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Was sind die drei Hauptvorteile des Simpladent® Behandlungskonzepts mit dem Strategic Implant®?

  • 1. Schnelligkeit:
    In nur einem einzigen chirurgischen Eingriff können Zähne entfernt und sofort im Anschluss Strategic Implants® eingesetzt werden. Im Gegensatz zum konventionellen Verfahren werden die Implantate in den kortikalen Knochenbereich eingebracht. Von diesem Knochenbereich sind bereits geringe Mengen für eine erfolgreiche Behandlung ausreichend, daher werden Knochenaufbau, -transplantation und Sinuslift überflüssig. Dies spart 98% der Behandlungszeit und dem Patienten mitunter lange Leidenszeiten.

  • 2. Sicherheit:
    Jeder operative Eingriff, auf den wir verzichten können, reduziert das Risiko für den Patienten oder die Patientin. Durch den Wegfall von Knochenaugmentationen, -transplantationen und weiterer Eingriffe wird das Risiko mit der Simpladent® Methode deutlich minimiert: es ist nur eine einzige chirurgische Intervention nötig.

  • 3. Schmerzfreiheit:
    Nach dem Entfernen von Zähnen können für ein bis zwei Tage die üblichen, damit verbundenen Schmerzen auftreten. Schmerzfrei bedeutet, dass es durch die Implantation nicht zu zusätzlichen Schmerzen kommt. Daher ist der Prozess des Einsetzens der Implantate praktisch schmerzfrei.


Bin ich ein Kandidat für die Behandlung nach dem Simpladent® Konzept?

Jeder Patient stellt sich diese Frage – und ganz besonders diejenigen, die unter einem kompromittierten Allgemeinzustand oder chronischen Erkrankungen (z.B. Diabetes) leiden, oder starke Raucher sind.

Die Antwort lautet eindeutig: Ja! Mit dem Strategic Implant® können über 99% der Patienten erfolgreich behandelt werden.

Hier einzubeziehen sind auch jene Menschen, die unter Parodontalerkrankungen und (chronischen) Zahnfleischentzündungen leiden. Oder jene, die aufgrund langwieriger, quälender sowie kostspieliger Behandlungsmethoden der konventionellen Implantologie die Hoffnung auf feste Zähne längst aufgegeben haben. All diese Patienten können in einem „single-treatment-step“ sofort versorgt werden.


Was ist der wesentliche Unterschied zwischen der konventionellen Implantologie und der Simpladent® Methode?

Die konventionelle Implantologie mit zweiteiligen Implantaten erfordert eine Menge Knochen, Zeit und Geld. In vielen Fällen ist für das Prozedere nicht genügend Knochen verfügbar, so dass Knochenaufbau, Sinusliftoperationen oder riskante Knochentransplantationen nötig werden. Der Therapieverlauf ist geprägt von Wartezeiten, Einheilzeiten und hohen Kosten.

Hier werden die eindeutigen Vorzüge der Simpladent® Implantologie deutlich, die sich als verlässlich und vorhersagbar erweist.

Auch bei Patienten mit sehr wenig Knochen kann mit einteiligen, polierten, kortikal-basalen Implantaten sofort eine Behandlung erfolgen. Die für unsere Methode notwendigen kortikalen Knochenbereiche existieren in jedem Kiefer zur Genüge. Diese stabilen kortikalen Knochen sind zur Platzierung der Implantate bestens geeignet und bei jedem Menschen lebenslang ausreichend vorhanden.
Das Strategic Implant® darf sofort belastet werden. Die zu Recht gefürchtete Periimplantitis , eine gefährliche Infektion, tritt bei dieser Methode nicht auf.


Ich habe genügend Knochen und auch sonst keine gesundheitlichen Probleme. Habe ich trotzdem einen Vorteil, wenn ich mich für Strategic Implants® entscheide?

Ja, Sie sparen eine Menge Zeit und Geld.

Viele Menschen sind beruflich und privat stark eingespannt und möchten sich Ausfallzeiten durch unzählige Zahnarztbesuche nicht mehr leisten. Sie wünschen sich eine schnelle, sichere und vor allem vorhersagbare Versorgung. Und dabei können sie mehr als zwei Drittel der Kosten sparen, die bei der konventionellen Behandlung in Deutschland anfallen würden.
Schnell, sicher, vorhersagbar, verlässlich und erschwinglich - all das leistet das Simpladent® Behandlungskonzept. Sie bekommen bei uns wirklich feste Zähne in drei bis maximal fünf Tagen.
Für ganz Eilige bieten wir sogar das „Business-Weekend“ an, so dass sie bereits am Montag morgen den nächsten Geschäftstermin mit einem befreiten Lächeln wahrnehmen können – und das Mittagessen unbeschwert kauen.

Ich habe Probleme mit meinen konventionellen Implantaten. Kann ich auf die Simpladent® Behandlungsmethode umsteigen?

Ja, selbstverständlich.
Bei der Behandlung mit konventionellen, zweiteiligen Implantaten summieren sich die Kosten oft unkontrolliert über Monate oder sogar Jahre. Ein kleiner Eingriff hier, ein kleiner Eingriff dort, die Rechnungen häufen sich. Der Patient fürchtet sich vor einem Behandlungsabbruch, oder ist sich möglicher Alternativen nicht bewusst. Er sieht keinen Ausweg.
Bei unserer Behandlungsmethode werden einige Eingriffe, wie z.B. Knochenaufbau, unnötig. Durch das Wegfallen dieser Eingriffe werden bereits ca. 30 Prozent der üblichen Kosten eingespart. Weitere ca. 20 Prozent werden eingespart, weil prothetische Zwischenlösungen bei sofortbelasteten Implantaten nicht nötig sind. Umsteigen lohnt sich also fast immer. In einem chirurgischen Eingriff werden die konventionellen Implantate entfernt und sogleich Strategic Implants® platziert. Innerhalb von drei bis maximal fünf Tagen können Sie das Leben wieder lachend genießen.

Mein behandelnder Arzt sagt, ich brauche Knochenaufbau, da ich sonst keine Implantate bekommen kann.

Ihr Behandler informiert sie nach bestem Wissensstand. Solange man an der Sichtweise der konventionellen Implantologie festhält, sind zusätzliche Eingriffe wie zum Beispiel der Knochenaufbau mit langen Warte- und Einheilzeiten für den leidenden Patienten weiterhin nötig. Und es ist nicht vorhersagbar, wie sich der Verlauf der Behandlung aufgrund der Interventionen entwickeln wird. Der Patient hat heute jedoch die Wahl, die konventionelle Behandlung zu verweigern und sich nach einer Alternative umzusehen.
Beim Einsatz des Strategic Implant® können wir auch mit sehr wenig Knochen arbeiten, da die einteiligen, polierten Implantate in stabile Kortikalknochenbereiche, die bei jedem Patienten ausreichend zur Verfügung stehen, eingesetzt werden. Selbst bei vorliegender Periimplantitis, Parodontalerkrankungen und Zahnfleischentzündungen können Patienten mit der Simpladent® Methode sofort versorgt werden. Das Ergebnis ist somit vorhersagbar und verlässlich.

Wie ist die Simpladent® Behandlungsmethode im Vergleich mit anderen Anbietern, die Sofortbelastung bzw. „Feste Dritte in 3 Tagen“ („All-on-4“) anbieten, zu sehen?

Bei der „All-on-4“-Methode werden vier konventionelle Schraubenimplantate pro Kiefer schräg eingesetzt. (Ähnlich „All-on-6“, wobei sechs Implantate schräg in den Kiefer gesetzt werden.) Diese Methode birgt mehrere Risiken: Wegen der geringen Anzahl an Implantaten ist im Laufe der Zeit mit Schraubenlockerungen und -brüchen zu rechnen. Sobald nur eines der vier Implantate ausfällt, muss die gesamte Konstruktion ersetzt werden. Dies erhöht die Kosten für die Nachsorge. Da das Kauzentrum nicht ersetzt wird, ist korrektes Kauen schwer möglich. Zusätzlich bleibt das Risiko der Periimplantitis bestehen, besonders für Risikogruppen wie Raucher, Diabetiker u.a.
Bei der Simpladent® Behandlungsmethode wird immer eine ausreichende Anzahl an kortikal-basalen Implantaten sicher in die vorhandenen harten Knochenareale eingebracht, um optimale Stabilität und Haltbarkeit zu gewährleisten. Diese sind ohne Einschränkung sofort belastbar.
Bei uns bekommen Sie wirklich feste Zähne.

Wie ist das mit den sogenannten „Risiko“-Patienten (z.B. Raucher, bei Diabetes oder anderen Erkrankungen). Können diese mit Strategic Implants® sofort versorgt werden?

Ja, jederzeit.
Beim Einsatz konventioneller, zweiteiliger Schraubenimplantate besteht für diese Patienten immer das Risiko zusätzlicher, unvorhersehbarer Eingriffe, die weitere Belastungen darstellen. Zudem besteht zu jedem Zeitpunkt der Behandlung die Gefahr einer Periimplantitis, gegen die bis heute noch keine effektive Behandlung existiert.
Mit der Simpladent® Behandlungsmethode treten diese Probleme nicht. Nur ein einziger chirurgischer Eingriff ist notwendig, die Implantate sind einteilig und poliert, und die Versorgung erfolgt sofort. Fälle von Periimplatitis sind uns nicht bekannt.

Was ist “Periimplantitis” und was kann man dagegen tun?

Je länger konventionelle, zweiteilige Implantate mit großen und rauen Oberflächen in Funktion stehen, umso mehr steigen die Chancen einer Entzündung des Zahnbetts um die Implantate herum. Diese Entzündung, genannt Periimplantitis, ist verbunden mit Knochenverlust. Wenn die Infektion fortschreitet und die Lebensqualität der Patienten zu stark beeinträchtigt, muss das Implantat oft zu einem späteren Zeitpunkt entfernt werden. Die konventionelle, implantologische Therapie gilt dann als gescheitert.
Periimplantitis tritt in 50% der behandelten Fälle auf - und dann meist nach der Einheilung des Implantats; also genau in dem Augenblick, in dem alles gut aussieht und die Patienten beginnen, die Implantate zum Kauen zu verwenden.
Bis heute besteht keine effektive Behandlungsmöglichkeit gegen diese Erscheinung. Alle Versuche, die betroffenen Implantatoberflächen zu säubern, sind nutzlos, da fortwährend Millionen von neuen Bakterien im Munde gebildet werden. Die konventionellen Implantate zu entfernen und durch Strategic Implants® zu ersetzen, ist bis heute der einzige sichere Weg, um diese Krankheit zu vermeiden oder zu heilen.
Ausführliche Informationen zum Thema finden sie hier: www.peri-implantitis.info

Welche Nachteile hat die Simpladent® Methode?

Keine, sie hat unter medizinischen Aspekten nur Vorteile: sie ist schnell, sicher, erschwinglich und vorhersagbar. Es gibt keine versteckten „Tricks“.

In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass nicht sofort das erwünschte ästhetische Ergebnis erzielt wird. Aufgrund des Sofortbelastungskonzepts (innerhalb von 48 bis 72 Stunden) ist die Zeit für umfangreiche Prüfungen ästhetischer Varianten begrenzt. Unsere spezialisierten Zahntechniker sind aber auch auf diese Fälle vorbereitet.

Der nach Zahnentfernungen natürlich stattfindende Knochenumbau ist auch nach dem Einsetzen von Implantaten ein natürlicher, zu erwartender Prozess. Bei Patienten mit sehr reduziertem Knochenangebot, die mit konventionellen Schraubenimplantaten gar nicht hätten versorgt werden können, kann es vorkommen, dass winzige Spalten zwischen Zahnfleisch und Brücke(n) entstehen. In diesem Fall findet eine Unterfütterung der ersten Brücke, oder deren Austausch statt.

Nach 6 bis 9 Monaten ist der Knochenumbau vollständig abgeschlossen. Ab diesem Zeitpunkt besteht die Möglichkeit – falls erwünscht – die Brücke(n) auszutauschen, da die Stabilität der Implantate dann nicht mehr gefährdet ist. Nach individueller Kostenvereinbarung kann der zukünftig erwünschte Austausch der Brücke(n) bereits in die Kosten der Grundbehandlung mit eingeschlossen werden.

Hinweise zum im Einzelfall erzielbaren ästhetischen Ergebnis:

Es wird gelegentlich behauptet, dass mit unserer Methode schlechtere ästhetische Ergebnisse erzielt werden, als mit herkömmlichen Schraubenimplantaten. Dem widersprechen wir, da unsere Methode überproportional Fälle versorgt, die mit der herkömmlichen Methode nicht behandelbar sind. Daher lässt sich kein adäquater Vergleich ziehen.

  • Sofern bei einem Patienten sehr viel Knochen (vertikales und horizontales Knochenangebot) vorliegt, dann kann mit jeder Methode ein gutes ästhetisches Ergebnis erzielt werden.

  • Sofern jedoch bei einem Patienten nur noch sehr wenig Knochen vorliegt (so dass mit herkömmlichen Implantat-Methoden keine Behandlung möglich ist, bzw. nur mit riskantem, umfangreichen zusätzlichen Knochenaufbau), kann mit der Simpladent-Methode immer noch erfolgreich in Sofortbelastung behandelt werden.

  • In Fällen mit sehr wenig Knochen, können wir mitunter zwar feste Zähne stabil auf Implantaten verankern, aber es müssen ästhetische Kompromisse eingegangen werden. Häufig kann in diesen Fällen durch ästhetisch-chirurgische Zusatzmassnahmen das optische Ergebnis nach der Implantation stark verbessert werden.